luni, 20 aprilie 2009

Sibiu bei Nacht.













Lied 6: Hello Saferide - Loneliness is better when you're not alone

"Aber ich hab das selbst gemacht!"


So viele Gedanken in meinem Kopf. Den ganzen Tag. Die Sonne geht auf und wieder unter. Keine Zeit Gedanken zu ordnen. Ihnen überhaupt die 
Chance zu geben gedacht zu werden. So ging es mir die letzten Wochen. Da ich nicht mal zum Denken gekommen bin, ist natürlich auch die Beziehung zu meinem Blog wieder ins kriseln geraten. Ich weiß, es war nicht anders zu erwarten. Es ist ja auch nicht einfach... 

Doch nun sitze ich hier - auf diesem wundervollen Balkon. Es ist eher ein alter Wintergarten, als ein Balkon. Im dritten Stock. Die Fenster geöffnet, kann ich hier ab ungefähr 16 Uhr die Sonne genießen. (Wenn ich um 16 Uhr zuhause wäre, aber das ist eine andere Geschichte.) Auch jetzt ist es noch warm, obwohl meine gute Freundin die Sonne gerade still und unbemerkt hinter den Wolken und ein paar Dächern verschwindet. Die Vögel zwitschern. Ich kuschele mich in einen riesigen Sessel, ebenfalls ein neuer guter Freund. Einer meiner liebsten sogar. Meine andere gute Freundin die Tasse, hält einen leckeren Tee für mich bereit und mein Lieblingsbegleiter, der Ipod, meint es gut mit mir. Die Welt ist schön.

In den letzten zwei Wochen habe ich durchgearbeitet. Es wird nicht einfacher, wenn die Chefin beginnt einen zu mögen. Ich habe die komplette Ostersendung geschnitten und noch ein paar andere ihrer Beiträge. Warum nicht? An sich hab ich gar nichts dagegen. Problematisch war es nur, weil sie mich auch mit eigenen Beiträgen im Programm eingeplant hatte, die ich dann im Schnelldurchlauf irgendwie auch noch machen musste. Aber ich möchte mich gar nicht darüber beschweren. Ich kann so viel eigenständig arbeiten und werde mit dem Herumreisen wirklich für jeden Tag im fensterlosen, beengten Schnittraum entschädigt. Ich weise darauf hin, dass ich diesen Raum im März noch als Ruheoase bezeichnete. So ändern sich die Dinge. Ich beginne fast das Geschreie meiner werten Kollegen zu vermissen da drinnen. Aber nur ein bisschen. Ein klitzekleines bisschen... Vielleicht.

Von Donnerstag früh bis Montagabend, also über Ostern, war ich in Sibiu (Hermannstadt). Ich werde jetzt nicht jeden Dreh und die ganze Fahrt in ihren Einzelheiten beschreiben. Aber einen Einblick gibt es natürlich.

Die Fahrt beginnt zu dritt. Alex (ein Redakteur), Forester (ich glaube, das ist ein Spitzname, aber alles andere kann ich nicht schreiben. Er ist Fahrer und spricht nur rumänisch. Für mich aber dann doch manchmal sogar Französisch. Sein Name heißt übersetzt Förster.) In Hermannstadt erwartet uns dann noch der Kameramann, der nebenbei erwähnt, der Bruder meiner Chefin ist.
Ich habe es nicht bereut die gesamten Ostertage zu arbeiten, denn diese hübschen kleinen Dörfchen hätte ich sonst nie gesehen. Auch die Zusammenstellung der Personen war dieses Mal weitaus angenehmer, als bei anderen Drehs. Ich würde sogar sagen sehr angenehm. 

Um einen Teil eines Drehtages ein wenig zu visualisieren, meine Damen und Herren, präsentiere ich hier die neuste Topstory, mit dem wohl einfallslosesten, aber passendem Namen: 

Wein zum Frühstück.



5.00 Uhr:
Nina quält sich aus dem Bett. Die Menschen, die mich schon mal morgens erlebt haben, fragen sich an dieser Stelle wahrscheinlich, wie ich es geschafft habe, um diese Zeit zu arbeiten, bzw. wie es andere Leute geschafft haben, um diese Zeit mit mir zu arbeiten. Ja. Zu Recht. Leicht war das nicht, aber ich habe mir wirklich Mühe gegeben. Was muss, das muss. Und für meine Verhältnisse kann ich sagen, war ich wirklich nett!

6 Uhr: 
Alex und ich steigen zu dem Fahrer ins Auto. Ich bin froh, dass ich die Autotür gefunden habe. Davon abgesehen bin ich stolz auf mich, dass ich mir - bis dahin - nur zwei blaue Flecken zugezogen hab. Einen unter der Dusche und einen, als ich aus dem Badezimmer wieder ins Zimmer laufen wollte und die Tür plötzlich woanders war. Mit Selbstironie ist das Leben leichter. Ich lasse mich eben gern vom Leben zeichnen. 
Wir holen Arno, den Kameramann, ab. (Im Auto schon die ersten Anspielungen auf meinen morgendlichen, passiven Zustand. Schnell entscheiden die beiden über meinen Kopf hinweg, dass ich die ersten Interviews führen soll. Das wird ja bestimmt witzig. Haha. Ja. Ich starre aus dem Fenster und lasse die schöne Landschaft an mir vorbeirauschen. Das Blabla um mich herum blende ich aus. Nehme mir aber insgeheim vor, sofort bei der Ankunft, die Wachheit in Person zu sein. Gut. Nicht so wach wie Gülcan vielleicht, aber wer will das schon. Keine Ahnung, wie ich gerade auf Gülcan komme, aber die ist mir definitiv zu wach.)

7.00 Uhr: 
Ankunft am ersten Drehort. 


7.05 Uhr: 
Nachdem wir rausfinden, dass der Kameramann am Abend zuvor und möglicherweise auch morgens zu viel getrunken hat, relativ alkoholisiert ist und noch dazu Magenprobleme hat, müssen wir alleine filmen. Er verschwindet einfach mal. Warum nicht. 
Viele alte Leute freuen sich, dass wir da sind und reden ununterbrochen auf uns ein. Hey, da läuft 'ne Kamera? Egal, sind ja bestimmt Aufnahmen ohne Ton. Nachdem ich den Herrschaften zum 20igsten Mal erkläre, dass es wirklich toll wäre, wenn sie nicht immer ins Bild laufen würden bei den Landschaftsaufnahmen und das es sogar noch toller wäre, wenn sie nicht beim Interview von allen Seiten dazwischenbrüllen, stößt meine morgendliche Geduld an ihre Grenzen. Aber ich halte durch. Sie sind einfach viel zu nett, als das ich irgendwem hier, für irgendwas böse sein könnte. 
Plötzlich holt ein alter Herr hinter meinem Rücken eine Parfumflasche aus der Tasche und sagt: "Junge Frau, ich möchte Sie bespritzen." Ich wäre mehr als geschockt gewesen, hätte ich nicht vorher durch wundervolle Menschen erfahren, dass es diesen Brauch hier zu Ostern gibt. 
Die Frauen werden von den Männern mit Parfum (früher mit Eimern voll Wasser) "bespritzt". Gut, die Männer haben also dank mir, als eine der wenigen Frauen, ihren Spaß und ich stinke. Und wie. Den ganzen Tag. Ich kann euch diesen Geruch gar nicht beschreiben. Aber es waren nicht die edelsten Düfte, die dort auf meinem Kopf ihren Platz fanden. Nicht gewollt, aber der Tradition wegen akzeptiert. Ich habe sogar freundlich gelächelt währenddessen. Musste ich auch, wurde natürlich gefilmt. Sowas lassen die sich nicht entgehen. 
Logischerweise trage ich damit zum Amusement meiner heiß geliebten Kollegen bei, jedenfalls so lange bis sie mit mir im Auto fahren müssen... Also, ehrlich, schön kann das nicht gewesen sein. Nach dem ersten Dreh lädt uns ein alter, netter Herr zu sich nach Hause ein.

9.00 Uhr:
Bei dem netten Herrn zuhause. 
Wem es nicht aufgefallen ist, ich habe bisher kein Frühstück erwähnt. Ich habe es nicht vergessen. 
"Ich hol erst mal den Schnaps und den Wein! Wir wollen ja auch was zu trinken haben, nech?" Schnaps und Wein? Oh gott. 
"Ach, ich glaube, ich bleibe erst mal bei der Cola." 
(Während unser außer Gefecht gesetzter Kameramann schon wieder fleißig bechert...)
"Aber junge Frau, den Schaps hab ich selber gemacht und den Wein auch." 
"Ja. Das weiß ich doch. Der schmeckt bestimmt sehr gut. Aber..." 
Er lässt mich gar nicht ausreden. Zack. Ein Glas voll mit Wein, eins mit Schnaps und eins mit Cola. Immerhin das genehmigt er mir. Wir stoßen an und immer noch freuen sich alle, dass wir da sind. Fünf Minuten später halte ich einen schwarzen Kaffee in der Hand. Als ob drei Getränke nicht genug wären. Außerdem kann ich ja nicht dauernd aufs Klo rennen, aber gut, was soll man machen.
"Wollen Sie mal das Haus eines echten Grafen sehen, junge Frau?"
"Ja, aber natürlich." Wieder amüsieren sich meine Kollegen köstlich. Aber ich finde das wirklich nett. Diese Leute haben alle so viel zu erzählen und zu zeigen. Es ist doch schön, wenn sich jemand so freut, dass man da ist. Etwas anstrengend auf die Dauer, aber wirklich freundlich. Ich bekomme also eine Hausführung, von dem selbsternannten Grafen. Ein völlig normales Haus. Aber für ihn, was ganz besonderes. Dann müssen wir weiter.



11.00 Uhr
Die nächste große Freude über unseren Besuch. Die nächste Aufregung. Die nächsten Gespräche. Und... ja. Der nächste Schnaps. Die gleichen Sätze. 
"Aber junge Frau, den hab ich selbst gemacht! Das geht so nicht."
"Ja, gut ein Schlückchen zum probieren, ich bin sicher der schmeckt sehr gut."
Aus einer Art Milchkanne wird mir wieder ein Glas Schnaps eingeschenkt. Noch bevor der Mann neben mir einer Frau zuruft, dass ich noch keinen Wein habe, falle ich ihm ins Wort. 
"Doch, doch mein Glas steht da vorne. Ich bin wirklich mehr als gut versorgt. Ich hab alles." 
"Und ist ihr Glas auch noch voll?"
"Ja, natürlich."
Dann kommt ein Mädchen mit einem Teller Kuchen vorbei. Mir ist zwar nicht nach Kuchen, aber das ist besser als nichts. Ich quäle mich mit den letzten Schlucken dieses schrecklichen Schnapses (diese Leute und auch ihr Schnaps in allen Ehren, aber ich mochte ihn nunmal leider nicht). Ich lasse also extra einen Schluck im Glas damit mir keiner nachfüllt und will zum Interview übergehen, als... 
"Ich hab ihnen schon mal nachgefüüüüüllt."
Ich werde das Glas einfach ignorieren. Auch das klappt nicht, aber ich schaffe es unauffällig ein wenig davon wegzugießen. Na, das werden schöne Interviews und besonders schöne Bilder... 


Nach dieser Reise, bin ich zu der Überzeugung gelangt, eine gute Berufswahl getroffen zu haben. Wenn mir noch ein mal jemand erzählt, dass alle Journalisten sich früher oder später in die Abhängigkeit stürzen, werde ich nicht mehr fragen warum. 
Ganz klar. Das ist eine Interviewstrategie. Man erlangt das Vertrauen der Leute und macht sie auch noch gesprächiger, in dem man mit ihnen trinkt! Wieder was gelernt beim rumänischen Fernsehen... Ich werd noch zum Profi hier.

marți, 24 martie 2009

duminică, 22 martie 2009

Lied 4: Bright Eyes - Take it easy (Love nothing)

"Ich bin Kameramann! Ich hab doch keine Kassetten!"

Ein Kameramann und ich wollen zu einem Dreh aufbrechen.
Er: "Hast du Kassetten dabei?"
Ich: "Äh, nein. Ich wusste nicht, dass ich mich darum kümmern muss."
Er: "Was? Ich bin Kameramann! Ich hab doch keine Kassetten!"
Ich: "Achso. Ja. Ähm. Gut."

Mittlerweile habe ich einen Weg gefunden, mich in die Redaktion zu integrieren. Langsam, aber sicher, übernehme ich unbemerkt die Kontrolle und reiße die Macht an mich! Haaaa! Jaha, die werden sich noch wundern... Ich fange an meine Kollegen so zu nehmen, wir sie sind. Was anderes bleibt mir ja auch gar nicht übrig. Meine Tätigkeiten sind sehr verschieden. Recherche (eher wenig), Sprecher- und Moderationstexte korrigieren und einsprechen, Assitenz während der Live-Sendungen oder bei verschiedenen Drehs, aber auch Umsetzung eigener Beiträge. Also: einen guten Eindruck machen, sich spontan Fragen zu einem Thema überlegen, von dem man keine Ahnung hat, Interviews führen, schneiden, texten, sprechen. Das, was man beim Fernsehen eben so macht.

Oft rege ich mich bei Drehs darüber auf, das einige Leute einfach keine Ahnung haben. Ich weiß, dass meine Kollegen wesentlich mehr Erfahrung haben als ich und das erkenne ich auch wirklich an. Aber wenn ernsthaft jemand darauf besteht, dass die Interviewten direkt in die Kamera gucken, dann kann ich meinen Mund nicht halten. Zumindest nicht, wenn später mein Name unter dem Beitrag steht. Ich spreche hierbei nicht von der ganzen Redaktion, aber es gibt da so einen Spezialisten... "Nein, wir müssen keinen Weißabgleich machen, das sieht schon so gut aus." Aaaaaah. Ich werde verrückt. Das kann doch nicht sein oder? Das jemand nach 15 Jahren Fernseharbeit denkt, ein Weißabgleich sei unnötig, den Ton müsse man nicht beachten und dann zu allem Überfluss auch noch sagt: "so, dann schauen sie bitte in die Kamera beim Sprechen. Und da kommt auch schon das Vögelchen." Das Vögelchen? Und das sagt der allen ernstes zu Frau Professor Doktor L.? Du hast ein Vögelchen, mein Junge, aber aus einer Videokamera wird keins rausfliegen. Und auch Professor Doktor L. wird das wissen. Ich flüstere dann: "schauen sie bitte mich an, ja?" Zum Glück hat das bisher geklappt. Aber der Herr ohne Weißabgleich wunderte sich später über einen gelben Interviewpartner. Innerlich war ich schadenfroh, aber ich konnte mir das: "oh, lag das vielleicht am fehlenden Weißabgleich?", gerade noch so verkneifen. 
Ich betone noch ein mal, es gibt durchaus auch sehr gute Beiträge und gute Kameramänner, wenngleich auch meistens ohne Ausbildung. Das muss ja nichts heißen. 
Ein anderer Punkt, an den ich mich arbeitstechnisch erst mal gewöhnen musste, ist die Tonaufnahme und -qualität. Ton-Assitent ist ein Ausbuldungsberuf! Etwas, das Leute drei Jahre lernen, um es zu beherrschen. Diese Leute braucht man in der deutschen Redaktion allerdings offensichtlich nicht. Ich habe bisher noch nicht einmal eine Tonangel dort entdeckt. Meistens nehmen sie das Kameramikro ab und benutzen es für Interviews. In seltenen Fällen wird ein anderes angeschlossen oder eine Funkstrecke benutzt. Abgehört wird das ganze während der Aufnahme nicht. 

Gut. Nachdem ich meine Aufregungspunkte von der Seele geschrieben habe, höre ich jetzt auf die schlechten Seiten zu beschreiben und möchte sagen, dass ich es nicht bereue hierher gegangen zu sein. Ich kann hier viel selbstständig arbeiten. Ich muss mir die eigene Arbeit zwar erst erkämpfen, aber immerhin bekomme ich die Chance. Meine Kollegen sind offener geworden und ich merke, dass sie mich vielleicht sogar ein bisschen mögen ;-) Ich lerne fleißig Schimpfwörter für redaktionelle Streitgespräche, die alle erfreuen. Ich gucke viel zu, auch bei Dingen, die mich nicht interessieren und tue so, als würden sie mich interessieren oder als würde ich sie nicht verstehen. Das klingt jetzt gemein, ist es aber nicht. Denn ich habe gemerkt, dass es wichtig ist, ihnen das Gefühl zu geben, sie würden einem etwas beibringen. Und im Grunde genommen tun sie das auch oft. Nur eben nicht so oft, wie sie denken.

Auch die Stadt Bukarest im Allgemeinen ist wirklich spannend. Ich entdecke die Stadt mehr und mehr. Heute hat ein Redakteur mit mir eine Stadtrundtour gemacht und ich habe wirklich eine Menge toller Ecken gesehen, die ich alleine wohl nicht gefunden hätte. Die Stadt will erkundet werden. Neben den hässlichsten Plattenbauten, findet man plötzlich die traumhaftesten Kirchen, Häuser oder andere kleine Schätze. Ich beginne mehr und mehr die Vorzüge zu erkennen und die Stadt zu mögen. Es ist zwar verrückt, aber schön verrückt.

Eindrücke

Lipscarne (-> Leipziger) Viertel. Eine sehr schöne Gegend. Allerdings sind viele Straßen aufgerissen worden und alles soll in den nächsten Jahren erneuert werden. Also, in altem Stil wieder aufgebaut. Das Vorzeigeviertel der Stadt. Wie lange das Viertel allerdings größtenteils aus aufgerissenen Straßen besteht, weiß keiner so genau.

Die bekannteste orthodoxe Kirche in Bukarest.

Unten noch der alte Stil und auf die Ruine dann einen modernen Glaskasten gebaut. Ein Hoch auf die rumänische Architektur.

Während der Predigt angerufen worden. Da musste der heilige Mann kurz vor die Tür.

Tschautschesko Palast

Traditioneller Tanz

Überdachte Passage mit vielen kleinen Kneipen und Cafés

Typische Stühle in den orthodoxen Kirchen. Oft sitzen dort auch sehr alte Frauen mit dem Kopf auf der Stuhllehne. Ewig. Manchmal hört man sie dabei leise schluchzen. Die katholischen und orthodoxen Kirchen sind immer geöffnet. Sie sind nicht nur immer geöffnet, sondern auch meistens gefüllt. Man setzt sich hier nicht in einen Gottesdienst, sondern geht ein und aus.

Abendlicher Spaziergang mit ein paar Leuten



Das Komödien Theater

Soweit ich mich richtig erinnere, eine Kirche in französischem Stil.

Alte Bauten, in der Nähe des Piața Uniri.

Eine großartige Universitätsbibliothek. Innen komplett renoviert und wunderschön in altem Stil hergerichtet. Übrigens komplett mit Apple ausgestattet...

Straßenhunde gibt es hier zuhauf. Ihnen geht es allerdings gar nicht so schlecht, wie in vielen anderen Ländern. Die meisten sind relativ friedlich. Im Park musste ich allerdings leider beim Joggen lernen, dass es auch die aggressivere Hundevariante gibt. Dank einem alten rumänischen Herren, bin ich aber zum Glück mit zitternden Händen und einem kleinen Hundeschock davon gekommen.